Aus dem Kirchenvorstand

Klausurtagung der Kirchenvorstände

Wie wollen wir in Zukunft weiter zusammenarbeiten? Dieser Frage widmeten sich die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher aus Hambergen und Wallhöfen. Durch das verbundene Pfarramt und die miteinander verheirateten Pastoren, durch den Konfirmandenunterricht, den Gemeindebrief, den Gottesdienstplan, die kooperierenden Gemeindebüros, die Stellenplanung und vieles mehr, das unsere Gemeinden nicht nur räumlich sondern auch inhaltlich und personell verbindet, ist bereits ein hohes Maß an Gemeinsamkeit da. Es war gut, dass wir uns das zu Beginn der Klausurtagung in Bederkesa vor Augen geführt haben. Zugleich stehen wir vor ähnlichen Herausforderungen. Da liegt es doch nahe, die Kräfte zu bündeln und Aufgaben verstärkt gemeinsam anzugehen.

Es gibt beispielsweise keinen Regionalausschuss mehr, sondern die beiden Kirchenvorstände tagen regelmäßig gemeinsam. Eine besonders deutliche Veränderung wird die Gottesdienste betreffen. Uns alle hat sehr beschäftigt, dass mache außerordentlich gut, andere hingegen nur sehr spärlich besucht werden. Besonders attraktiv sind die Gottesdienste aus besonderen Anlässen, an besonderen Orten (im Grünen) oder solche, in die wir weitere Akteure einbinden. Diese positiven Gottesdiensterlebnisse wollen wir verstärken, sodass wir ab Januar dazu übergehen werden, Gottesdienste im wöchentlichen Wechsel jeweils in Hambergen und in Wallhöfen zu feiern. Dafür werden wir häufiger andere Formen einzustreuen, wie z.B. den „Feierabend“, die zwar mehr Vorbereitung brauchen, aber Gemeinschaft intensiver erlebbar machen. Darauf freuen wir uns und sind gespannt auf den Weg, der vor uns liegt. Ihre Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher aus Hambergen und Wallhöfen laden Sie ein: Gehen Sie mit uns!